About Lou
Lou ist eine Variety vTuberin, die viel Wert darauf legt, sie selbst zu bleiben. Sie bietet ihrer Commlounity einen Safespace und unterbindet jeden, der versucht diesen zu stören.
Lou Luxaris
Mutter ist noch nicht zurück gekehrt
Der kleine Fuchswelpe wartete schon seit einer gefühlten Ewigkeit. Die war keine Neugeborene mehr, aber sie war allein nicht stark genug, um für sich selbst zu sorgen... Das Fuchskind war kränklich geboren worden und war zu schwach, um sich überhaupt aus dem kleinen Haus zu wagen. Man nannte sie Lou und Mutter kümmerte sich um sie, egal wie krank sie war. Wenn Mutter nicht da war, machte sie sich Sorgen. Und außerdem kümmerte sich Mutter gut um sie. Sie liebte Mutter. Aber wo war sie hingegangen? Sie hätte sie doch nicht so lange allein gelassen.
Als sie zum Schlafen die Augen schloss, zählte sie. Eins, zwei, drei. Mutter erzählte ihr immer Gute-Nacht-Geschichten, und so wusste sie, wenn sie ohne Gute-Nacht-Geschichte schlafen musste, war ein weiterer Tag vergangen. Zumindest hoffte sie, dass es so war. Da sie nicht nach draußen gehen konnte, um nachzusehen wie hoch die Sonne stand, war sie sich nicht sicher, ob sie mit ihrem Zeitgefühl richtig lag. Aber da es alles war, was sie hatte, um den Überblick zu behalten, war es das Beste, was sie in dem Moment tun konnte. Sie vermisste ihre Mutter so sehr! Aber sie vermisste auch ihre Geschichten. Mutter erzählte ihr immer vom Himmel außerhalb des Fuchsbaus, vom Wald und von den Kreaturen, die dort lebten. Da ihr kleines Fuchsmädchen nicht hinausgehen konnte, sagte sie, sei das das Beste, was sie für ihre Tochter tun könne.
Aber nach jeder Nacht ohne eine weitere Geschichte ihrer Mutter wurde das Kind zunehmend besorgter... und unruhiger. Sie beschloss, selbst hinauszugehen und ihre Mutter zu suchen. Schließlich würde sie auch verhungern, wenn sie allein im Fuchsbau bliebe. Lou musste ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen!
Sie nahm die wenigen Beeren, die im Fuchsbau übriggeblieben waren und machte sich auf den Weg, um den Wald nach einer Spur ihrer Mutter abzusuchen. Es war wie ein Abenteuer für sie, wenn auch fremd und ein wenig beängstigend. Aber der Wald war genauso, wie Mutter ihn beschrieben hatte und am Himmel hingen bauschige Wölkchen, genau wie in den Geschichten; sie wusste, wenn die Sonne unterging, würden helle Lichtpunkte am Himmel zu sehen sein. Es wehte eine leichte Brise, die sie in warmer Umarmung tröstete. Obwohl sie sich fürchtete, ging sie weiter und suchte die anderen Bewohner des Waldes auf, um zu sehen, ob sie ihr auf der Suche ihrer Mutterweiterhelfen konnten. Auf Nachfrage sagten die anderen einheimischen Wesen, sie hätten sie gesehen, aber ihre Hinweise führten sie immer tiefer in den Wald hinein. Sie war dankbar für die Hilfe und so ging sie weiter. Sie musste Mutter finden, bevor sie überhaupt daran dachte, nach Hause zu gehen. Obwohl Lou sich zunehmend schwächer fühlte, war sie fest entschlossen, ihre Mutter zu finden und dieses eine Mal auch etwas zurück zu geben.
Es dauerte jedoch nicht lange, bis sie immer schwächer wurde. Es fiel ihr immer schwerer zu gehen und zu krabbeln. Bald war sie nur noch ein kleines Häufchen und so lag sie dort, unter einem Baum zusammen gekauert. Sie war sicher, dass sie dort sterben würde, allein. Der Gedanke trieb ihr die Tränen in die Augen und sie wünschte sich im Stillen, dass ihr jemand helfen würde. Im Augenwinkel sah sie etwas aufblitzen, aber sie konnte durch die Tränen, die ihr Fell durchnässten, nicht klarsehen.
Als sie blinzelte, um die Tränen zu verdrängen, stand plötzlich ein Mädchen vor ihr: ein Mensch. Für Lou war sie wunderschön, mit blondem Haar und hübschen, unterschiedlich farbenen Augen. Sie trug ein Kleid, das aussah wie der Nachthimmel selbst und eine Krone aus Sternen umhüllte ihr Haar. Der kleine Fuchs stieß ein leises Winseln aus. Aber das Mädchen kniete sich nur hin, um sie in eine warme schützende Umarmung zu ziehen. Ihre Hände streichelten sanft das Fell des Fuchswelpen.
„Kleiner Fuchs, du bist so schwach...“
Die Worte waren von Mitleid erfüllt. Lou war froh, dass sie nicht allein sterben würde und zum ersten Mal seit langem schloss sie die Augen, um in Ruhe zu schlafen. Doch als sie sie wieder öffnete, war sie noch nicht tot. Stattdessen sah sie ihre Mutter. Sie war in leuchtende Blau- und Goldtöne gehüllt und ihr Fell glänzte im Sternenlicht, genau wie das Mädchen selbst. Das Fuchskind stieß ein scharfes, aufgeregtes Bellen aus, der erste Energieschub, den sie seit dem Verlassen ihres Zuhauses hatte.
„Du hattest recht, sie hat so viel Mut.“
Diese vagen Aussagen waren verwirrend für sie.
Sie wünschte, sie könnte mit Mutter unter vier Augen sprechen und herausfinden, was los war. Warum sah sie so anders aus? Warum war sie fortgegangen? Es war alles sehr überwältigend für Lou, die noch nie das Äußere des Fuchsbaus mit ihren eigenen Augen gesehen hatte. Aber da sie nicht sprechen konnte, starrte sie einfach mit einem flehenden Blick zu dem Mädchen auf.
„Mein Name ist Light Hoshiko. Und deine Mutter hat einen Handel abgeschlossen. Ihr Leben für deines, ihre Essenz kehrte zu den Sternen zurück um andere für die Ewigkeit zu hüten. Und du, kleiner Fuchs, wirst wiedergeboren werden.“
Das Mädchen - Light - legte ihre Hand auf den kleinen Fuchs und Magie strömte auf sie herab. Es kribbelte ein wenig! Es war, als ob helles Sternenlicht über ihr Fell strömen würde. Ihre Augen schlossen sich nun ein zweites Mal, aber als sie sich wieder öffneten, war sie kein kleiner Fuchs mehr. Sie hatte sich in einen Menschen verwandelt und sah nun genauso aus wie Light. Ihr einst dunkles Fell war nun tiefbraun und ihre Haut blass wie der Mond. Sie war erstaunt über die plötzliche Verwandlung, und zum ersten Mal sprach sie. „Wie?“ fragte sie. „Warum?“
Stattdessen kam ihre Mutter zu ihr und kuschelte sich an sie.
Sie spürte eine so tiefe Verbundenheit und obwohl ihre Mutter nicht sprach, hallten die Worte tief in ihren Knochen nach.
Um dir eine Chance im Leben zu geben, mein süßes Mädchen. Du bist jetzt frei.
Freiheit. Es schien ein so seltsames Wort zu sein... Aber auch ein glückliches. Sie drückte ihre Mutter fest an sich, bevor das Light sie beide unterbrach. Sie mussten jetzt aufbrechen, um wie versprochen in den Nachthimmel zurückzukehren. Lou war zwar enttäuscht, aber sie wusste, dass ihre Mutter sie von dort oben immer beobachten würde. So stand sie dort, nun wieder allein, im Wald und starrte zum Himmelszelt empor. Gleichzeitig wusste sie aber, sie war nun stärker als je zuvor.
Skye
Skye ist ein kleines Eulenbärbaby, welches gegenüber fremden Personen erstmals recht zurückhaltend und schüchtern ist. Sie ist allerdings sehr aufmerksam und neugierig und beobachtet alles um sich herum genau. Sobald sie genügend Zeit mit fremden Leuten verbracht hat, taut das introvertierte Eulenbärbaby auf und zeigt alles und jedem wie verspielt und verschmust sie doch eigentlich ist. Manchmal wünscht sich Skye fliegen zu können – so wie eine richtige Eule eben. Bei ihren Versuchen eben dies zu tun bringt sie sich manchmal aber auch in unangenehme Situationen, aus denen sie dann alleine nicht mehr rauskommt und Lou’s Hilfe braucht. Sie ist äußerst tollpatschig und zieht Trubel und Ärger magisch an, weswegen man sie nirgendwo unbeobachtet lassen darf. Skye wurde von Lou aufgenommen, als sie gerade wieder versucht hat zu fliegen und dabei gescheitert ist. Noch weiß sie nicht, dass Lou ihr eben diesen Wunsch erfüllen könnte. Skye betrachtet Lou als ihre Familie. Über die Zeit hat sie daher einen starken Beschützerinstinkt ihr gegenüber entwickelt. Sollte Lou also jemals jemand was Böses wollen, ist Skye die erste, die sich ohne Rücksicht auf Verluste da zwischen wirft und Lou mit Krallen und Schnabel verteidigt. Skye liebt das Tagträumen in Kuscheldecken. Am liebsten nascht sie dabei ein Stück Honigkuchen. Das Alleinsein und große Menschenmaßen hingegen verängstigen die Kleine ungemein.
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Der Sternenlichtfuchs
In der fantastischen Welt ist ein Sternenlichtfuchs eine mythische Kreatur, geboren aus kosmischen Energien, die ein strahlendes Fell besitzt, das wie der Nachthimmel schimmert. Er bewegt sich anmutig durch die Sterne und hinterlässt dabei Spuren aus Sternenstaub. Mit kosmischen Fähigkeiten begabt, navigiert er präzise durch den Nachthimmel und webt bezaubernde Zauber von Schönheit und Staunen. Selten und schwer zu fassen, bringt die Begegnung mit einem Sternenlichtfuchs Glück und hinterlässt eine bleibende Spur in der Seele derer, die an Magie glauben.
References

Credits
Asset | Artist |
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Model | |
2.0 Model Art | Netami |
Spring Model Art | Light Hoshiko |
2.0 Model Rigging | Light Hoshiko |
Custom Assets | Light Hoshiko |
Outfit Design | Mikhail Astra |
Summer Outfit Design | Light Hoshiko |
Spring Outfit Design | Fregie |
Skye Design | Ori Ottero |
Skye Art & Rigging | Light Hoshiko |
Skyes Charakter | Commlounity |
Food & Drink Assets | mostly JollyRose |
Overlays | |
Starting Soon, Be right back & Stream Ending Screen | Meirritory |
Just Chatting & Gaming Overlay | WatamaeAze |
Offline Screen | Kao-Chan |
Background | Christian Mason |
Stream Schedule | DexPixel |
Stream | |
Animated Logo | Efhena |
Stinger | akumiishi |
Stinger Artwork | kuukinaru |
Panels | felweed |
Alerts Graphics | Meirritory |
Alerts Sounds | Levare Ciruam |
Emotes | Light Hoshiko |
Subbadges | SmulchyPansie |
Bitbadges | AssetShop |
Chris & Lou Streamplushie | Light Hoshiko |
Chatwidget | milaeshop |
Lou's neue Freundin
So viele, viele Tage waren vergangen - Tage, die sie jetzt richtig zählen konnte.
Die Sonne war ihre Uhr, die Sterne waren ihre Wächter in der Nacht; sie wusste, dass ihre Mutter immer noch da oben war, zusammen mit dem Mädchen, das sie getroffen hatte, Light.
Jetzt verbrachte sie ihre Tage friedlich in dem Wald, der ihr Zuhause war. Obwohl sie jetzt ein Mensch war - oder so etwas Ähnliches wie ein Mensch, da sie immer noch viele ihrer fuchsähnlichen Züge behielt -, zog sie es vor, an dem Ort zu bleiben, den sie schon immer als ihr Zuhause kannte. Der Wald war nicht gerade für einen Menschen gemacht, aber die Wesen dort kannten sie und behandelten sie wie eine der ihren. Im Gegenzug half sie ihnen bei Dingen, die erledigt werden mussten: Äste, die auf den Bau eines Kaninchens gefallen waren; ein kleiner Vogel, der aus seinem Nest gefallen war und ersetzt werden musste oder sogar eine Schildkröte, die sich zu langsam fortbewegte. Auf diese Weise schätzten sie sie und nahmen sie im Wald in ihre Familie auf.
Die Freiheit war schön, nicht wahr? Aber sie war auch einsam und sie verstand noch nicht ganz, was sie mit ihrer neuen Gestalt alles tun konnte. Bisher wusste sie, dass sie sowas wie heilen konnte und dass ihre Kraft mit dem Mond und den Sternen selbst verbunden war. Das war nicht überraschend, wenn man bedenkt, wie sie verändert wurde. Ihre Mutter und Light hatten ihr keine Anweisungen gegeben, was sie tun sollte und so verbrachte sie einige Zeit damit, es langsam für dich selbst herauszufinden. Ihre kleine Waldfamilie war freundlich zu ihr und das liebte sie, aber es fühlte sich immer so an, als würde etwas in ihrem Leben fehlen, mehr als nur ihre Mutter oder Freundschaft. Das belastete Lou mehr, als ihr lieb war.
Sie ging oft tagsüber spazieren - unten am Bach, durch den Wald, wenn das Licht durch die Baumkronen schien und den Boden trübte. Es gab ihr das Gefühl, dass der Wald genauso magisch war, wie sie es sich wünschte. Sie wurde jedoch aus ihren Gedanken gerissen, als sie einen Schrei hörte. Schreie bedeuteten normalerweise, dass etwas vor sich ging, dass ein Wesen verletzt war oder vermisst wurde oder einfach Hilfe brauchte. Also rannte das fuchsähnliche Mädchen los, um die Quelle der Stimme zu finden.
Als sie an ihrem Ziel ankam, fand sie einen viel zu kleinen Eulenbären. Lou kniete sich daneben, nahm es sanft in die Arme und schaute sich um, ob seine Mutter noch in der Nähe war. Doch alles, was sie fand war Stille. Als sie auf den Eulenbären hinunterblickte, wurde sie an sich selbst erinnert... Er sah kränklich aus und war so schmutzig, dass man nicht einmal das Muster oder die Farbe der Federn erkennen konnte, als wäre er gerade von einem Baum gefallen und hätte sich verirrt. Schlimmer noch, es war ganz allein auf der Welt und sie konnte sich daran erinnern, wie sie sich in den ersten Tagen fühlte, als ihre Mutter nicht nach Hause zurückkam.Hat der Eulenbär auch nach seiner Mutter gesucht?
„Woher kommst du?“ fragte Lou das kleine Geschöpf. Die einzige Antwort, die es ihr gab, war ein leises, helles Zirpen: Himmel. Doch als sie noch einmal nachsah, gab es keine Eulenbärennester in der Nähe, so dass die Antwort sie verwirrte. Sie trug das Eulenbaby auf dem Arm und machte sich auf den Weg, um herauszufinden, ob eines der anderen Tiere wusste, woher sie kam. Alle schüttelten den Kopf über die Frage, nur einer antwortete, er habe eine Sternschnuppe gesehen.
Diese Antwort genügte Lou, um zu verstehen, was vor sich ging. Sie brachte das Eulenbaby zum Bach und begann, ihr Gefieder zu waschen. Bald erstrahlte es in einem matten Licht, das im Sonnenlicht kaum sichtbar war. Ihr wunderschönes Gefieder war blau wie der Himmel, übersät mit funkelnden Lichtpunkten; ihre Augen schimmerten golden und waren mit viel mehr Leben erfüllt, nachdem sie gereinigt und gepflegt worden war. Lou wusste, dass dieses winzige Geschöpf das war, was in ihrem Leben noch fehlte, ein weiterer Segen ihrer Mutter.
Als sie den Eulenbären eng an sich drückte, leuchtete ihr eigenes Herz als Antwort auf das winzige Geschöpf auf. Ihr Haar begann, sich in ein wunderschönes Silberweiß zu verwandeln und ihre Ohren zogen sich in ihren Kopf zurück und wuchsen stattdessen zu einem Paar Elfenohren heran; ihre Kleidung war zwar das gleiche Blau und Sternenlicht, hatte sich aber in ein modisches Outfit wie das einer Hexe verwandelt. Als Lou die Augen wieder öffnete, stürzte sie vor lauter Schreck in den Bach, und auch der Eulenbär stürzte kreischend hinein. Nass und stotternd brauchte sie einige Zeit, um zur Besinnung zu kommen und herauszufinden, was passiert war. Langsam - es war bereits dunkel geworden und der Mond schien über ihnen - verwandelte sie sich wieder in die Gestalt, die sie vorher gehabt hatte, von der Elfe zum Fuchs und wieder zurück. Lou hatte den Eindruck, dass ihre Kräfte auf eine Weise freigesetzt worden waren, mit der sie nicht gerechnet hatte und die ihr die Fähigkeit gab, sich zu verwandeln und zu verändern. Was konnte sie jetzt noch tun?
Die Experimente dauerten einige Monate mit dem Eulenbären an ihrer Seite. Sie hatte ihr den Namen Skye gegeben, weil sie glaubte, dass es ein passender Name für ihre neue Vertraute war, denn es war das erste Wort, das sie zu ihr sprach. Mit ihrer Hilfe fühlte sie sich immer wohler mit ihren Kräften... Ihre Heilmagie war geblieben, aber jetzt hatte sie die Kontrolle über das Licht selbst und über die Dunkelheit, wenn es Nacht wurde. Der Wald selbst antwortete auf ihren Ruf, und Blumen und Pflanzen wuchsen auf ihren Befehl hin. Obwohl es für sie frustrierend war, da ihre Kräfte mit dem Mond zu kommen und zu gehen schienen... Sie schuf Rituale, um das auszugleichen, so dass sie bei abnehmendem Mond ihre Magie weiterhin ohne Anstrengung einsetzen konnte.
Und so betrachtete Lou ihr Leben jetzt: von einem kränklichen Fuchs zu einer schönen jungen Frau, der Eulenbär an ihrer Seite und ihr ständiger Begleiter. Sie lebten gemütlich in einem ausgehöhlten Baum, an dem kleine Pflanzen hingen, die die Umgebung wie Lichterketten erleuchteten, ein Raum, in dem sie Tränke herstellen und ihre Rituale durchführen konnte, wie sie wollte. Die Kreaturen kamen immer noch zu ihr, um Hilfe zu holen und sich mit ihr zu unterhalten, aber jetzt standen auch Menschen und andere an ihrer Tür, um zu heilen oder Rat zu suchen. Es war ein so großer Unterschied zu dem, was sie hätte werden können, wenn ihre Mutter nicht ihr Leben für sie geopfert hätte. Sie würde das für immer in ihrem Herzen bewahren und dankbar sein, dass sie eine weitere Chance bekam, sich zu entwickeln. Eine weitere Chance, andere zu treffen und ihr Leben in vollen Zügen zu genießen.